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Kaum habe ich das zeitliche Raubtier namens Uni für drei Monate aus meinem Kopf verbannt, muss ich feststellen, dass "nur" arbeiten zu gehen äußerst angenehm ist. Plötzlich kann ich es genießen, in der Sonne zu liegen, bei Sonnenuntergang auf den Kahlenberg zu radeln (ohne dabei auf die Uhr schauen zu müssen), lange schlafen ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen, Zeitschriften und Bücher lesen, usw. Überraschend war für mich auch, dass zwei arbeitsfreie Tage ab jetzt einen richtigen Urlaubseffekt haben können. valpar
Doch die Freizeit hat auch etwas Wehmütiges an sich. Nun ist genug Platz zum Träumen da... Träumen von "meinem Lappland". Und schon will ich wieder fort fliegen - in das Land, das so grenzenlos erscheint. Alle Leute besuchen, die ich im Dezember kennen gelernt habe. Das Foto ist von Nicolas`homepage - 2 Huskybabies von seiner Farm.
 

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